In der Woche vom 13. bis zum 17. November 2023 fand die Lesewoche statt.

Hier gibt es schon mal einen kleinen Einblick. Weitere Berichte folgen in den nächsten Tagen.

Das 1. Schuljahr las das Buch „Das kleine Wir“.

Im 2. Schuljahr wurde das Buch „Ein Rucksack voller Glück“ gelesen.

Das 3. Schuljahr las das Buch „Das Gespenst am Kleiderhaken“.

Anouk und Nico aus der 3a berichten:

Wir sind Anouk und Nico und wir beide sind 8 Jahre alt. Jetzt erzählen wir darüber, wie wir die Lesewoche der Klasse 3a empfunden haben. Wir haben das Buch „Das Gespenst am Kleiderhaken“ von Anette Weber aus dem Jahr 2014 gelesen. Dazu haben wir drei unterschiedliche Sachen gebastelt. Als erstes haben wir ein Lesezeichen, dann Marionetten und als letztes Geistergirlanden gemacht. In dem Buch „Das Gespenst am Kleiderhaken“ spielen drei Personen die Hauptrollen. Das sind die Geschwister Lea und Lasse und das Gespenst Gertrud. Die drei entwickeln eine Freundschaft und Lea und Lasse helfen Gertrud ihre Familie zu finden. Uns hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist spannend und emotional. Wir geben dem Buch 10 von 10 Punkten. Die Woche hat uns gut gefallen und es war eine schöne Abwechslung.

Pia aus der 3a berichtet:

In der Lesewoche hier in Myhl in der Klasse 3a war viel los. Die Kinder aus der 3a haben eine Lektüre bekommen. Sie haben aus Arbeitsblättern ein Heft von der Lehrerin bekommen. Diese Lektüre hieß: Das Gespenst am Kleiderhaken. Jeden Tag mussten die Kinder zwei Kapitel lesen. Am nächsten Tag haben sie zu den Kapiteln die passenden Arbeitsblätter bearbeitet. Wenn die Kinder fertig waren, durfte sie vorne noch das Deckblatt gestalten. Dann haben sie Gespensterlesezeichen gebastelt. Als zweites haben sie eine Gespenstermarionette gemacht. Sie bestand aus Stoff und einem Bambusstock. Als letztes haben sie eine Gespenstergirlande gemacht. Ich fand die Lesewoche cool, weil sie war mal etwas anderes. Ich glaube, jeder fand die Lesewoche toll. Noch eine Information zum Buch: Die Autorin ist Anette Weber. Sie war mal offiziell Lehrerin. Dann wurde sie offiziell Autorin.

Das 4. Schuljahr las das Buch „Ins Mittelalter und zurück – eine abenteuerliche Zeitreise“.

Constantin aus der Klasse 4b berichtet:

Meine Klassenkameraden und ich haben das Buch „Ins Mittelalter und zurück“ gelesen. Wir durften Sachen aus dem Mittelalter mitbringen. Die Woche war etwas ganz besonderes. Es hat großen Spaß gemacht.

Mia aus der Klasse 4b berichtet:

In der Lesewoche hat jede Klasse ein Buch gelesen. Unsere Klasse 4b las das Buch „Ins Mittelalter und zurück“. Das Buch war sehr spannend und ich würde es auf jeden Fall weiter empfehlen. Wir haben aber nicht nur gelesen, sondern auch Arbeitsblätter zu dem Buch bearbeitet. Zum Beispiel „Waschtage“, „Das Leben der Ritter“, „Käthe unter Verdacht“, „Zünfte im Mittelalter“,… . Jeder durfte etwas zum Thema „Mittelalter“ mitbringen.

Jana-Marie aus der Klasse 4b erzählt:

Das Buch „Ins Mittelalter und zurück“ ist für mich gut gelungen. Es begann damit, dass Leo nicht ans Mittelmeer mit seiner Freundin Lea fahren konnte. Stattdessen sind sie nach Oberbayern zur längsten Burg der Welt gefahren. An einem Tag saß Leo mit seiner Mutter auf einer Bank. Plötzlich sah Leo Lea. Aber sie sah merkwürdig aus. Sie hatte ein ganz dreckiges Gesicht und ein helldunkles Kleid. Sie ging durch eine Pforte und war weg. Leo folgte ihr. Aber wo war Leo nun? Er war im Mittelalter.

Nun seid ihr sicher neugierig, wie die Geschichte weitergeht. Das Buch könnt ihr in unserer Schülerbücherei ausleihen.